Unser Leistungsprofil
Integration des Bewohners
Unser Ziel sind zufriedene Bewohner. Je höher die Zufriedenheit ist, desto größer ist auch die Bereitschaft, das Heim als neues Zuhause zu akzeptieren. So gelingt eine erfolgreiche Integration in das neue Lebensumfeld. Die Integration beginnt bereits beim Erstkontakt mit der Einrichtung und soll nach Möglichkeit über einen Mitarbeiter in der bisherigen häuslichen Umgebung stattfinden. Bei diesem Erstkontakt stellt sich die Einrichtung vor. Bewohner und Angehörige werden umfassend informiert, Fragen über das Leben im Heim werden beantwortet.
Biographie orientierte Arbeit setzt voraus, dass für die Anamnese Gespräche sowohl mit dem Bewohner selbst als auch mit seinen Angehörigen geführt werden. Diese bilden die Grundlage einer individuellen Planung und der Teilhabe. Die Informationen werden in einer Dokumentation erfasst. Auch die Gespräche mit den Mitarbeitern der Wohnbereiche und der Betreuung werden authentisch wiedergegeben und dokumentiert.
Wünsche, Bedürfnisse und Ängste des Bewohners stehen insbesondere in der Einzugsphase im Vordergrund.
Zum neuen zu Hause gehören gleichermaßen Mitbewohner, Mitarbeiter und das neue räumliche Wohnumfeld. Je mehr Kontakte zu anderen Heimbewohnern bestehen und je intensiver die Kontakte und Beziehungen zu Mitarbeitern sind, umso größer ist die Identifikation mit der Einrichtung. Jeder Bewohner bekommt einen Bezugsbetreuer und einen Co-Bezugsbetreuer zur Seite gestellt.