Leben im Haus Bachtal
Bachtal aktuell
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Simone Lüscher zur Heilerziehungspflegerin ausgebildet
Herzlich begrüßt mit einem Blumenstrauß wird Simone Lüscher (Mitte) von (von links) Steffi Schwarz und Angela Stavrou sowie von (von rechts) Tobias und Hardy Thieringer. Foto: E.T. Müller
Die Sozialpsychiatrische Einrichtung der besonderen Wohnform „Haus Bachtal“ in Burgbrohl ist 52 Menschen mit psychischer Belastung und mit Behinderung Heimat und gleichfalls Ausbildungs- und Arbeitsplatz für ebenso viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Betreuung und Pflege bis hin zum Reinigungsdienst und zur Küche. Simone Lüscher kümmert sich als eine der Mitarbeiterinnen um das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner.
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Das Jahr 2020 im Rückblick
Auch in diesem Jahr gab es trotz Corona immer wieder schöne Ereignisse im Haus Bachtal. Einige davon konnten im Bild festgehalten werden. (Foto: E.T. Müller / M. Müller)
Wir bedanken uns bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern und Angehörigen für Ihr Verständnis und bei all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihren stetigen Einsatz. Gemeinsam sind wir durch dieses schwere Corona-Jahr gegangen!
Hardy und Tobias Thieringer
Geschäftsführung
Frühlingskonzert im Haus Bachtal
Unter dem Motto „Spring“ hatte Kapellmeister Paul Otto Marz zum Haus Bachtal-Hauskonzert eingeladen.
An der Heimorgel erfreute Paul Otto Marz seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit einem bunten Strauß an Frühlingsmelodien. Auch das bekannte Volkslied „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ war zu hören. Kenntnisreich moderierte Marz das Hauskonzert und überraschte mit einem Ausflug in die Welt der Operette und einem Stück aus dem Zigeunerbaron. Markus Faßbender bereicherte den Nachmittag mit dem heiteren Gedicht „Es sitzt ein Vogel auf dem Leim“ von Wilhelm Busch.
In Wort und Musik sehnten die Bewohner von Haus Bachtal den Frühling herbei, ein Nachmittag, der von Paul Otto Marz (stehend) gestaltet wurde. Markus Faßbender (rechts auf der Bühne) erfreute die Zuhörer mit einem Gedicht von Wilhelm Busch. (Foto: Maria Müller)
Natürlich gab es zu Musik und Wort, wie es sich für eine solche Feier gehört, auch Kaffee und Kuchen. Die Bewohnerinnen und Bewohner dankten mit herzlichem Applaus.
Leider konnten auch diesmal die Burgbrohler Seniorinnen wegen Corona nicht am Hauskonzert teilnehmen. Nur zu hoffen, dass es demnächst wieder in größerem Rahmen stattfinden darf. Dann darf vielleicht auch wieder gesungen werden.