Leben im Haus Bachtal
Bachtal aktuell
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Weihnachten feierten Mitarbeiter im Schloss Burgbrohl
Blumen für die Damen: (von links) Hardy Thieringer, Jessica Thieringer, Renate Piper und Bianca Thieringer.
Mit dem vorweihnachtlichen Mitarbeiteressen auf Schloss Burgbrohl sagten Hardy Thieringer, Geschäftsführer vom Pflegeheim Haus Bachtal in Burgbrohl, und seine Frau Bianca Danke „für die zuverlässige, gute Arbeit und das große Engagement im vergangenen Jahr. Mit viel Liebe geben Sie den Bewohnerinnen und Bewohnern ein zu Hause“, so Hardy Thieringer.
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Vergnügliches Sommerfest erfreute Bewohner und Gäste
Alle waren in Feierlaune: (von links) Dirk Hansen, Simone Schneider, Walter Schneider, Bianca Thieringer, Jessica Thieringer, Hardy Thieringer und Johannes Bell.
Köstliche Kuchen, Torten, leckeres vom Grill und Salate, dazu Cola, Kaffee und Wasser: die Organisatoren vom Sommerfest im Haus Bachtal hatten wirklich an alles gedacht. Musikalisch sorgte der Musikverein Burgbrohl im Garten von Haus Bachtal für gute Laune, ein herrliches Fest am Ende dieses Supersommers.
Kapellmeister bittet zum Walzer
Otto-Paul Marz bot Konzert im Haus Bachtal
Kapellmeister Otto-Paul Marz hatte Bewohner zum Hauskonzert im Haus Bachtal eingeladen, und auch einige Burgbrohler nutzten die Gelegenheit. Unter dem Motto „Valses“ bot der Profimusiker an der Orgel einen bunten Reigen von Cole Porter über Henry Mancini bis hin zum Sohn Johann Strauß.
Bei dieser musikalischen Reise waren Melodien wie „Moon River“, „Tulpen aus Amsterdam“, „Moulin Rouge“ oder auch der „Kaiserwalzer“ zu hören. Otto-Paul Marz bereicherte das Hauskonzert mit Erklärungen aus seinem großen musikalischen Wissen und lud mit dem Gedicht „Zeit“ von Ludwig Tieck zum Innehalten ein. Und da Karneval im Rheinland nicht fehlen darf, gab es noch ein Potpourri mit alten Karnevalsschlagern. Da durften die Zuhörer kräftig mitsingen und auch schunkeln.
Auch die Mitarbeiterinnen hatten ihren Spaß, wobei die Küche diesen musikalischen Nachmittag mit leckerem Kuchen versüßte.
Alle Zuhörer dankten Otto-Paul Marz mit kräftigen Applaus. So ein Hauskonzert muss wiederholt werden!